Guten Tag Andrea Hellmann, ich wende mich an Sie, da ich Ihren Rechtstipp "Gehaltsangabe in der Stellenanzeige ja oder nein" gelesen habe. Mein rechtliches Anliegen: [Bitte beschreiben Sie hier Gehaltsangaben in Stellenanzeigen: Erfahren Sie, was die neue EU-Richtlinie ab 2026 zur Gehaltstransparenz für Sie bedeutet. Eine Gehaltsangabe in Stellenanzeigen ist Mangelware. Ein aktueller Status quo sowie ein Pro & Contra der Gehaltstransparenz. Gehalt in der Stellenausschreibung: Wann macht es Sinn? Die Gehaltsangabe in der Stellenausschreibung kann in bestimmten Situationen durchaus sinnvoll sein. Sie kann für mehr Gehaltstransparenz sorgen und dem Bewerber einen klaren Überblick über seine möglichen Einnahmen geben. Transparenz und Ehrlichkeit Ein Unternehmen, das das Gehalt in der Stellenausschreibung offenlegt, demonstriert Die Gehaltsangabe in Stellenanzeigen wird ab 2026 zur Pflicht. Unternehmen, die sich jetzt schon auf die neue Regelung einstellen, profitieren von zahlreichen Vorteilen. Erfahren Sie, warum Gehaltsangaben in Stellenanzeigen wichtig sind. Vorteile für Bewerber und Unternehmen, gesetzliche Vorgaben und Tipps zur Umsetzung. Finden Sie jetzt 160 zu besetzende MIT Gehaltsangabe Jobs auf Indeed.com, der weltweiten Nr. 1 der Online-Jobbörsen. (Basierend auf Total Visits weltweit, Quelle: comScore) Ab 2026 heißt es Gehälter offenlegen. Wir informieren darüber was gefordert ist und wie Sie sich bereits jetzt darauf vorbereiten können. Über Geld spricht man nicht? Wir schon – und zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile einer Gehaltsangabe in Ihren Stellenanzeigen auf. Die neue Gesetzesvorgabe für Gehaltsangaben in Stellenanzeigen ab Juni 2026 soll zu mehr Transparenz auf dem Arbeitsmarkt führen und gleiche Chancen für Bewerber schaffen. Sowohl HR-Manager als auch Führungskräfte müssen sich auf die Umsetzung dieser Regelungen vorbereiten. Sie möchten eine Stellenanzeige schalten? Gerne beraten wir Sie hinsichtlich einer vorteilhaften Formulierung der Gehaltsangabe und zu weiteren inhaltlichen als auch optischen Elementen Ihrer Anzeige. Mit unserem Stellenanzeigen Multiposting kommen Sie zudem in den Genuss einer enormen Reichweite Ihrer Stellenanzeige. Gehaltsangabe im Stellenangebot: Ja oder nein? „Attraktives Gehalt“ oder „leistungsgerechte Bezahlung“ – diese Formulierungen hast du sicher schon öfter in Stellenangeboten gelesen und dich gefragt, was das nun genau heißt. Konkreter werden die meisten Unternehmen nicht, was die Bezahlung betrifft. Gehaltsangabe in Stellenanzeigen – ab 2026 Pflicht Mathis Balthasar 7. Oktober 2024 2 min Lesezeit Ab 2026 wird es für Organisationen Pflicht, Angaben zum voraussichtlichen Gehalt in den veröffentlichten Stellenanzeigen zu machen. Mitarbeiter haben also zukünftig das Recht auf mehr Gehaltstransparenz. Gehaltsangabe in Stellenanzeigen: Was ist Pflicht – und was bringt’s wirklich? Immer mehr Bewerber*innen fordern sie – und viele Unternehmen vermeiden sie: die Gehaltsangabe in der Stellenanzeige. Gemäß der Europäischen Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970), die am 6. Juni 2023 in Kraft trat, müssen Unternehmen ab dem 7. Juni 2026 das durchschnittliche monatliche Grundgehalt oder die durchschnittliche jährliche Gesamtvergütung in Stellenanzeigen veröffentlichen (Hausner – Haufe, 2023). Bedeutet das Gehalt muss in die Stellenanzeigen. Bis dahin haben Unternehmen noch Zeit Die EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz verpflichtet die Mitgliedstaaten, klare Vorgaben für Gehaltsangaben in Stellenanzeigen gesetzlich zu verankern. Konkret bedeutet das: Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden müssen künftig bei jeder öffentlich ausgeschriebenen Stelle entweder das konkrete Gehalt oder eine klar definierte Leitfaden Gehaltsangaben in Stellenanzeigen Strategie, praktische Empfehlungen, Pro & Contra Ab 2026 wird es EU-weit verpflichtend, Gehälter in Job-Anzeigen anzugeben. Heute aber wird die Aufnahme von Gehaltsangaben in Stellenanzeigen in zahlreichen Personalabteilungen noch heiß diskutiert. Fazit: An der Gehaltsangabe führt kein Weg vorbei Die Daten sprechen eine klare Sprache: Bewerber:innen wollen schon in der Stellenanzeige über das Gehalt informiert werden. Und dies sollte für dich eines der wichtigsten Argumente sein. Bei einem Stelleninserat von Arbeitskräfteüberlasser:innen genügt im Falle einer allgemeinen Personalsuche die Angabe des Grundlohns. Ist bei einer qualifizierten Personalsuche die Branche, in die die Stellenbewerber:innen überlassen werden sollen, bereits bekannt, ist der „Überlasser:innen-Lohn“ auszuweisen. Ab Juni 2026 tritt eine signifikante Änderung in der Welt der Arbeitsmarkttransparenz in Kraft: Die Europäische Entgelttransparenzrichtlinie verpflichtet Unternehmen, das Gehalt in Stellenanzeigen anzugeben. Diese Regelung zielt darauf ab, die Gehaltstransparenz zu erhöhen und die Chancengleichheit im Bewerbungsprozess zu fördern.
Articles and news, personal stories, interviews with experts.
Photos from events, contest for the best costume, videos from master classes.
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | |
![]() | ![]() |